Fußboden Küche

Fußboden Küche: Diese Fußböden eignen sich am besten für die Küche

Estrich, Fliesenboden, Vinylboden oder Holzboden? Wenn es um den Fußboden in der Küche geht, gibt es heutzutage fast keine Grenzen mehr. Während es die fußkalten Fliesen nach wie vor als günstiger und praktischer Allrounder in einen Großteil an Küchen schaffen, sind jedoch auch Designböden aus Naturmaterialien wie Parkett, Kork oder Naturstein immer beliebter. Eignen sich diese Böden aber wirklich für die Küche, sind sie pflegeleicht oder sollen sie lieber im Wohnbereich bleiben? Wir erklären Ihnen in diesem Blogartikel, welche Kriterien für die Wahl des Fußbodens in der Küche zu berücksichtigen sind und welche Vor- und Nachteile die unterschiedlichen Fußbodenbeläge aufweisen.

Fußboden Küche: Was muss der Fußbodenbelag alles können?

Schick aber praktisch! Die eigene Küche ist nicht selten Dreh- und Angelpunkt in den eigenen vier Wänden. Deswegen soll der Küchenboden einerseits optisch etwas hergeben und gut zur eingebauten Küche passen. Gleichzeitig muss er jedoch auch robust sein und nicht bei der kleinsten Belastung direkt Schaden davontragen. Denn auch wenn in der modernen, teils offenen Küche viel mehr als nur gekocht wird, wird zur Zubereitung von Mahlzeiten gewerkelt und gelegentliche Flecken sollten dem Boden nichts anhaben können. Bei der Wahl des richtigen Fußbodens für die Küche sollte man deswegen darauf achten, dass der Boden möglichst widerstandsfähig ist und nicht zu viel Arbeit in der Pflege bereitet. Nicht zuletzt ist die Wahl des Bodenbelags eine Frage des Geschmacks und des vorhandenen Budgets.

Widerstandsfähigkeit und Langlebigkeit des Fußbodens in der Küche

In der Küche wird gearbeitet. Herunterfallendes Geschirr oder Essensreste, Spritzwasser beim Spülen oder von der Spülmaschine ausweichende Feuchtigkeit sollte der Boden im Idealfall abhaben können. Schließlich wollen Sie so lange wie möglich von Ihrem neuen Bodenbelag zehren und nicht bereits nach ein paar Jahren direkt wieder einen neuen Küchenboden verlegen müssen, weil dieser mit Dellen, Kratzern oder gar einem Wasserschaden versehen ist. Daher ist es wichtig, einen Bodenbelag zu wählen, der dem alltäglichen Gebrauch standhält. Sie nutzen Ihre Küche oft und im Eifer des Gefechtes fällt Ihnen schon einmal etwas herunter? Wenn Sie nicht auf Zehenspitzen durch Ihre Küche gehen und Sie sich das eine oder andere Missgeschick erlauben und verzeihen möchten, sollten Sie einen Bodenbelag wählen, der Ihren Bedürfnissen und Ihrem Lebensstil entspricht. Grundsätzlich können Sie sich bei dem Fußboden für die Küche an den gängigen Nutzungsklassen für Räume orientieren. Da die Beanspruchung in der Küche sehr intensiv ist, empfehlen wir die Verlegung eines Bodens mit Nutzungsklasse 23.

Pflege und Wartung: Pflegeleichter Fußboden für die Küche

Auch der Fußboden in der Küche muss gereinigt und gepflegt werden. Insbesondere dann, wenn Sie mit Lebensmitteln hantieren, landet der ein oder andere Krümel schon einmal auf dem Küchenboden. Es wird gekleckert oder etwas Spritzwasser tropft daneben. Während Beläge wie Fliesen oder Vinylboden recht strapazierfähig sind, und nicht direkt Ihre Aufmerksamkeit benötigen, sieht das bei Holzböden wie Parkett schon ganz anders aus. Flecken sollten schnellstmöglich beseitigt werden, um dauerhafte Verfärbungen oder ein Aufquellen des Bodens zu vermeiden. Neben der Wartung aufgrund alltäglicher Missgeschicke, sollte ebenfalls die regelmäßige Pflege nicht außer Acht gelassen werden. Manche Bodenbeläge müssen regelmäßig geölt oder poliert werden, um nicht stumpf zu werden. Je nach gewähltem Material bedeuten einige Fußböden in der Küche zwangsläufig mehr Arbeit als anderen. Möchten Sie so wenig wie möglich mit der Pflege zu tun haben, empfiehlt es sich unter Umständen Abstriche im Design zu machen und stattdessen auf einen besonders pflegeleichten Belag zurückzugreifen.

Fußboden in der Küche ein Designboden? Stil und Ästhetik

Die Wahl des Bodenbelags kann das gesamte Erscheinungsbild Ihrer Küche verändern. Deswegen sollten Sie bei der Auswahl idealerweise schon wissen, wie Ihre Küche aussehen wird. Helle oder dunkle Fronten? Matt oder glänzend? Modern oder im Landhausstil? Je nachdem in welchem Stil Sie Ihre Küche einrichten möchten, können Sie mit dem Küchenboden zusätzlich Ästhetik verleihen. Sie mögen es schlicht und modern? Parkett, Marmor oder Naturstein wirken sehr edel und unterstreichen minimalistische Züge. Aber auch verspieltes Interieur lässt sich hervorragend mit Parkett oder klassischem Fliesenboden kombinieren. Da ein Küchenboden nicht mal so eben ausgetauscht wird, sollten Sie sich für einen Belag entscheiden, den Sie als zeitlos empfinden, der Ihnen gefällt und zur Ästhetik Ihrer Küche passt.

Fußboden Küche: Kosten

Nicht zuletzt ist die Wahl des Fußbodens in der Küche oftmals eine Frage des Preises. So schön man Naturstein auch finden mag und so gut Marmor auch zur Küchenzeile passt – nicht jeder Küchenboden lässt sich für jedes Budget realisieren. Haben Sie auch stets das Preis-Leistungsverhältnis im Kopf. Parkett ist zwar in der Erstanschaffung deutlich teurer als beispielsweise Laminat, hat aber auch eine längere Nutzungsdauer.

Welches Material für den Fußboden in der Küche? Der passende Belag

Fußbodenbeläge gibt es wie Sand am Meer. Auch wenn sich durch die Kriterien, die ein Fußboden in der Küche erfüllen sollte, schon einiges aussortieren lässt, stehen noch immer diverse Materialien zur Auswahl. Ob Parkett, Naturstein wie Marmor, Korkboden oder Fliesenboden – wir geben Ihnen detaillierte Infos zu den unterschiedlichen Fußböden für die Küche.

Fliesen – der Klassiker unter den Belägen

Fliesen sind oft die erste Wahl für Küchenböden. Sie sind nicht nur wasserresistent und leicht zu reinigen, sie bieten auch eine große Vielfalt an Designoptionen. Ob Keramik, Porzellan oder Naturstein, Fliesen können in fast jedem Stil und jeder Farbpalette gefunden werden. Ob klassische Landhausküche oder moderne Küche im Japandi-Stil – Fliesenboden passt in jede Küche. Darüber hinaus sind Fliesen mit einer Nutzungsdauer von bis zu 30 Jahren sehr langlebig. Den alltäglichen Belastungen in einer viel genutzten Küche halten sie zuverlässig stand. Ein Herunterfallen schwerer Gegenstände sollte dennoch vermieden werden, da die Nutzschicht der Fliesen unter Umständen auch springen oder zerbrechen kann. Auch gegen Flüssigkeiten ist Fliesenboden resistent. Ist der Küchenboden vernünftig verlegt und sind die Fugen dicht, halten Fliesen auch Beanspruchungen wie Nässe stand. Auch gegenüber Schmutz ist der Boden unempfindlich – Flecken können einfach feucht oder gar nass weggewischt werden. Wer kein Fan von dicken Socken oder Hausschuhen im Winter ist und über keine Fußbodenheizung verfügt, sollte sich jedoch überlegen, ob Fliesen als Fußboden in der Küche tatsächlich infrage kommen. Fliesen sind nämlich hart und fußkalt und sorgen im Winter für kalte Füße. Achten Sie bei der Wahl der Fliesen auch auf die Farbe der Fugen. Grundsätzlich bleiben dunkle Fugen länger von Verfärbungen verschont und müssen nicht so schnell ausgebessert werden.

Parkettboden: das Naturprodukt als Fußboden in der Küche

Die Verwendung von Naturmaterialien in der Küchengestaltung ist seit einigen Jahren Gang und gäbe. Insbesondere Holz wie Parkett ist dabei äußerst beliebt. Auch als Küchenboden wird immer häufiger auf natürliche Rohstoffe wie Holzboden zurückgegriffen. Er verleiht einer Küche nicht nur Wärme und Charakter, sondern sieht kombiniert mit der richtigen Küchenfront auch top modern aus. Grundsätzlich gilt Parkett als ein strapazierfähiger und langlebiger Belag für den Fußboden in der Küche – Feuchtigkeit oder Flüssigkeit wie Wasserflecken verträgt es jedoch nicht so gut. Parkettboden ist tatsächlich anfällig für Feuchtigkeitsschäden und kann ein Aufquellen zur Folge haben. Daher erfordert Parkett regelmäßige Pflege und Wartung. Mit der Zeit kann es ebenfalls verkratzen. Wer seinen Parkettboden langfristig beibehalten möchte, sollte Parkett mit einer Nutzschicht von mindestens 0,5 cm wählen, da diese wiederholt abgeschliffen werden kann. Trotzdem kann die natürliche Eleganz von Parkett dazu beitragen, Ihrer Küche einen Hauch von Luxus zu verleihen. An der Spüle ist mit diesem Fußboden in der Küche nur etwas Vorsicht geboten.

Laminat – günstige Alternative zum Holzboden

Sie sind Fan der wohnlichen Holzoptik, ein Parkettboden ist Ihnen aber nicht pflegeleicht genug oder zu teuer? Dann ist Laminat eine ausgezeichnete Wahl für Ihren Küchenboden. Laminatböden sind nicht nur kostengünstig, sondern auch sehr widerstandsfähig gegen Flecken, Kratzer und Abrieb. Zudem sind sie in einer Vielzahl von Designs und Farben erhältlich. So können Sie den Look teurerer Materialien wie Holz oder Stein auch für Ihren Fußboden in der Küche nachahmen. Allerdings sollte beachtet werden, dass Laminatböden nicht gut auf Feuchtigkeit reagieren und aufquellen können. Im Falle eines Wasserschadens durch zu hohe Feuchtigkeit oder dem Verschütten und Eindringen von viel Flüssigkeit in die Fugen muss das Laminat ausgetauscht werden. Dennoch bieten Laminatböden ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und sind leicht zu verlegen, zu pflegen und können nach zu hoher Beanspruchung einfach ausgetauscht werden. Auch die gute Trittschalldämmung ist nicht zu vernachlässigen und auf Wunsch kann der Fußboden in der Küche auch auf einer Fußbodenheizung verlegt werden.

Fußboden Küche: Linoleum

Als besonders praktisch für die Küche gilt Linoleum. Linoleum besteht überwiegend aus natürlichen Rohstoffen wie Naturharz, Kork und Leinöl. Das Naturprodukt ist bekannt für seine Haltbarkeit und seine Umweltfreundlichkeit. Der Belag ist zudem wasserabweisend, unempfindlich und leicht zu reinigen, was es ideal für den Einsatz in der Küche macht. Auch kann der Boden sehr gut in Kombination mit einer Fußbodenheizung verlegt werden. Darüber hinaus ist Linoleum in einer Vielzahl von Farben und Mustern erhältlich, sodass es leicht an den Stil Ihrer Küche angepasst werden kann. Trotz seiner vielen Vorteile kann es mit der Zeit zu Verfärbungen des Fußbodens in der Küche kommen. Dennoch ist es eine erschwingliche und praktische Wahl für viele Haushalte.

Wohnlich mit dem Rohstoff der Korkeiche: elastischer Kork

Wie Parkett und Linoleum ist auch Korkboden eine umweltfreundliche und komfortable Option für den Fußboden in der Küche. Kork wird aus der Rinde der Korkeiche hergestellt und ist somit ein nachwachsender Rohstoff. Korkboden bietet eine warme, elastische und gedämpfte Oberfläche und fühlt sich unter den Füßen weich an. Außerdem verfügt sie über eine hohe Trittschalldämmung und reduziert somit den Gehgeräuschpegel. Kork ist natürlich antimikrobiell und somit abweisend gegen Schimmel und Schädlinge, was ihn zu einer gesunden Wahl für Ihren Fußboden in der Küche macht. Auch aus energieeffizienter Sicht ist Kork durchaus zu empfehlen. Korkböden haben gute Isolierqualitäten können somit zur Verbesserung der Energieeffizienz Ihres Zuhauses beitragen. Während Kork relativ pflegeleicht ist, ist der elastische Boden anfällig für Kratzer und Abnutzung und erfordert daher eine regelmäßige Versiegelung, um seine Langlebigkeit zu gewährleisten.

Fußboden Küche: Vinyl in Fliesen- oder Holzoptik

Vinylboden ist für seine außerordentliche Haltbarkeit und Wasserbeständigkeit bekannt und zählt somit zu den beliebtesten Fußböden für die Küche. Ob in Holzoptik oder Fliesenoptik – Vinyl gibt es in den verschiedensten Stilen und Designs und passt daher in jede Küche. Zwar kann die Fliesen- oder Holzoptik z.B. auch mit Fugen sehr gut imitiert werden, in der Haptik machen sich dann jedoch die Unterschiede bemerkbar. Wer darüber hinwegsehen kann, wird jedoch große Freude mit dem Designboden haben. Denn bei Vinyl handelt es sich um ein strapazierfähiges und besonders pflegeleichtes Material, insbesondere ab einer Nutzschicht von 0,3 mm. Während Vinylböden der Nutzungsklasse 23 Feuchtigkeit sehr gut aushalten können, kann Schmutz einfach weggewischt werden. Auch sonst werden keine weiteren Mittel zur Instandhaltung des Bodenbelags benötigt. Ein weiterer Vorteil von Vinyl: das Material ist weich und komfortabel unter den Füßen. Während beispielsweise Fliesen – insbesondere in den Wintermonaten – schnell für kalte Füße sorgen, bleiben Ihre Füße auf Vinylboden schön warm – auch ohne Fußbodenheizung. Auch wenn Vinylboden nach dem perfekten Fußboden für die Küche klingen mag – auch hier gibt es leider einen Nachteil. Bei Beschädigung sind Vinylböden schwierig zu reparieren. Auch muss bei der Reinigung darauf geachtet, werden, dass die richtigen Mittel verwendet werden. Ansonsten kann es zu Verfärbungen kommen. Wer jedoch auf seinen Küchenboden Acht gibt und ihn sorgfältig behandelt, wird lange etwas von dem Vinylboden haben.

Hinweis: In den letzten Jahren ist Vinyl bzw. PVC-Boden aufgrund enthaltener Weichmacher in Verruf geraten. Mittlerweile werden jedoch auch Vinylböden hergestellt, die keine Weichmacher enthalten. Diese Böden sind mit Siegeln wie dem Blauen Engel gekennzeichnet.

Marmor, Granit & Schiefer: Strapazierfähiger Naturstein als Küchenboden

Wer auf der Suche nach einem luxuriösen Designboden und richtigem Hingucker als Fußboden in der Küche ist, ist mit Steinboden bestens bedient. Zwar ist der edle Belag aus Naturmaterialien fußkalt, dafür jedoch äußerst pflegeleicht und strapazierfähig. Auch wenn mal etwas Schwereres herunterfallen sollte, ist das bei Naturstein in der Regel kein Drama. Der Boden ist sehr dick und mehrschichtig und auch wenn etwas von der Nutzschicht abspringt, sieht man die Macke nur dann, wenn man wirklich genau hinsieht. Das gilt insbesondere für Granit. Granitboden kann fast nichts etwas anhaben. Der Bodenbelag ist quasi unzerstörbar, solange er regelmäßig imprägniert wird. Denn Granit ist porös und saugt Flüssigkeiten ansonsten auf. Auch Imprägnierter Marmor ist wasserundurchlässig und hält zunächst jeder Beanspruchung stand. Früher oder später, gerade bei zu starker Beanspruchung, neigt Marmor als Fußboden in der Küche jedoch dazu matt zu werden. In diesem Fall muss der komplette Küchenboden einmal vollständig vom Profi poliert werden. Eine weitere Möglichkeit für Steinboden ist die Verwendung von Schiefer. Auch Schiefer ist sehr robust und verleiht Ihrer Küche einen besonders edlen Touch. Jedoch können mit der Zeit kleine Kratzer an der Oberfläche entstehen. Ob Granit, Marmor oder Schiefer – für alle Natursteinböden gilt: Sie können sehr gut und einfach gereinigt werden, jedoch sollte unbedingt auf säurehaltige Reinigungsmittel verzichtet werden, da diese den Boden angreifen. Der große Nachteil: Das Naturprodukt ist sehr teuer und ist dafür für den langfristigen Gebrauch als Fußboden in der Küche vorgesehen.

Fußboden Küche: Beton

Selten aber doch hier und dort mal gesehen: Beton als Fußboden in der Küche. Betonböden sind extrem haltbar und widerstandsfähig gegen Flecken und Feuchtigkeit. Sie sind jedoch hart und kalt unter den Füßen und können rutschig sein, wenn sie nass sind.

Küchenboden: Teppich – do oder don’t?

Gerade in Wohnbereichen sorgt die schöne Haptik von Teppichböden für eine wohnliche Atmosphäre. Sie sind weich, halten die Füße auch im Winter warm und sind in unzähligen Farben und Mustern erhältlich. Während sie im Wohnbereich sehr beliebt sind und dort die Fußbodenheizung obsolet machen, findet man den Fußboden eher weniger als Fußboden in der Küche wieder. Und das nicht ohne Grund. Denn auch wenn man sich bei Teppichboden keine Gedanken über mögliche Kratzer und die Trittschalldämmung machen muss, ist er sehr empfindlich gegenüber Flecken und alles andere als strapazierfähig und hygienisch. Herunterfallende Nahrungsmittel bleiben hängen und können nicht rückstandslos entfernt werden. Das Verlegen eines klassischen Teppichbodens sollte für den Fußboden in der Küche unbedingt vermieden werden. Eine Alternative gibt es dennoch: den Outdoor-Teppichboden. Dieser wird üblicherweise auf der Terrasse oder dem Balkon verwendet und ist gegenüber Schmutz recht unempfindlich und kann einfach abgewischt werden.

Fußboden Küche: Was muss noch beachtet werden?

Neben den Kriterien der Widerstandsfähigkeit, Wartung, Ästhetik sowie den Kosten, muss bei der Wahl und Verlegung des Fußbodens in der Küche geschaut werden, welche Aufbauhöhe der Boden haben muss, um auch in die Küche zu passen. Die Aufbauhöhe beschreibt die Dicke des Bodens. Üblicherweise haben Parkett und Steinböden wie Marmor mit bis zu 35 mm eine besonders hohe Aufbauhöhe, während sich Fliesen und Laminat mit bis zu 14mm im mittleren Segment und Kork und Linoleum mit bis zu 6mm im unteren Segment befinden.

Sie haben sich bereits für einen Fußboden für Ihre Küche entschieden und suchen nun die perfekte Küchenzeile für Ihren Kochbereich? Kontaktieren Sie uns gerne! Wir beraten Sie gerne individuell!